Eine junge Frau wird vom Leben aus der kindlichen Unschuld heraus-geworfen.
Sie macht sich auf, begegnet ihrem Schmerz und nähert sich ihrem „Zuhause”. Sie folgt ihrer Sehnsucht und entdeckt ihre Berufung. Verbindend tanzt sie in verschiedenen Ländern, Traditionen und Religionen, um dort mit den Menschen und dem Zuschauer des Filmes das „kleinste Haus Gottes, das Menschenherz” zu teilen. Sie lädt ein, mit den Augen des Herzens zu schauen und so mit dem, was unberührt von Kommen und Gehen bleibt, in Beziehung zu treten.
Das ist in Kurzform des Films, den Carola Stieber alias Paramjyoti nicht nur produziert hat, sondern in dem sie auch selbst tanzt. Sie erforscht ihre geheimnisvolle und ungewöhnliche Berufung, lädt ein auf eine mystische Reise durch 12 ferne Länder und Kulturen mit 11 Interviewpartnern und lässt die Zuschauer „in den Spiegel blicken“. Menschen allerorts, egal welcher Herkunft, aus welchen Berufen oder sozialen Umfeldern, sind sich im Grunde ihres Herzens sehr ähnlich.